Abteilungs-Urlaubsreise ins Fichtelgebirge vom 11. — 18.06.2023
Ein Bericht einer Teilnehmerin:
Sonntag, den 11.06.23
Ja es ist soweit, die Reise ins Fichtelgebirge, von Alfred Uihlein lange vorbereitet, mit dem letzten Anschreiben auf eine wunderschöne Reise eingestimmt, finden sich 39 Personen guter Laune am Franz-Roser-Platz ein. Busfahrer Roland, den meisten bestens bekannt, hilft beim Einladen der Koffer, Taschen und …Gehstöcke… ja auch das sind wichtige Reisebegleiter.
Alfred begrüßt alle herzlich und dank seiner Reiseleiter-Erfahrung stellt er zuallererst die Frage, ob alle die wichtigen Dinge dabeihaben: „Habt Ihr eure Medikamente dabei“? Dorit reisst es vom Sitz, sie hat ihre Tasche mit den Medikamenten zu Hause liegen liegengelassen. Petra hilft aus, sie fährt mit ihrem PKW ganz schnell in die Ziegelgärten und bis der Bus die paar Meter vorgefahren ist, steigt Dorit samt Medikamenten wieder ein. Null Problemo.
Jetzt geht’s aber los Richtung “hinner” nach Würzburg. Alfred beginnt nochmal mit der Begrüßung. Es ist die 13. Fahrt, die er veranstaltet. Einige der Mitreisenden sind schon von Anfang an dabei, andere mehrmals und 5 Leute sind heute das erste Mal dabei. Die werden besonders begrüßt. Zur Info verteilt Alfred einen farbigen Auszug der Landkarte vom Fichtelgebirge, ein Mittelgebirge mit der höchsten Erhebung von 1000 Metern, dem Schneeberg. Dann stellt er nochmals unser Reisegebiet mit zahlreichen Daten und Fakten vor. Der nächste Halt wird am Euro Rastpark Werneck sein. Bis dahin soll keiner Hunger leiden, deshalb gibt es für alle ein Laugen-Käsegebäck und ein Fläschchen Wasser.
Gegen Mittag kommen wir im Mönchshof Bräuhaus in Kulmbach an. Da ist was los. Ein Oldtimertreffen mit vielen ganz besonderen Seltenheiten kann man hier bewundern. Aber erst mal deftiges Mittagessen im Bräuhaus. Wer entscheidet sich für den Besuch des Gewürzmuseums oder Brauereimuseum? Die Führerin im Gewürzmuseum leitet uns durch einen Schatz der Menschheit: Riechen – Schmecken – Hören – Fühlen. Beginnend mit dem langen Weg der Gewürze, man darf verschiedene Körner und Kräuter durch die Finger rieseln lassen, geht’s über die Seidenstraße nach China. Das Botanikum ist das Herzstück des Gewürzmuseums. Am Ende des Rundgangs landet man in der Lounge „Spice Club” in gemütlichen Sitzgelegenheiten. Gemeinsam mit den Brauereimuseums-Besuchern trinken wir einen Schluck Brauhaus Bier und dazu einen Bissen Bierbrot.
Im Bus geht’s dann weiter mit der Bewirtung: Liesel verwöhnt uns mit Toffifee-Creme und Linzertorte. Gegen 17.30 Uhr kommen wir beim Hotel Sonnental in Neusorg an. Wir werden freundlich begrüßt. Die Zimmer sind alle sehr schön mit Blick auf die grüne Umgebung.
Das Abendessen in Büffetform lässt keine Wünsche offen. Mit einem Schnäpschen begrüßt uns der Senior-Chef, der immer den Schalk im Nacken hat. Auch der angeheirate Enkel in schicker bayrischer Lederhose sorgt sich um unser leibliches Wohl.
Montag, den 12.06.23
7.30 Uhr Das Frühstücksbüffet hat alles im Angebot. Die Eier werden heute in Form von Rührei geboten. Das ändert sich täglich, morgen gibt es weichgekochte Eier und am nächsten Tag Spiegeleier.
9.30 Uhr Abfahrt nach Weißenstadt
10.00 Uhr Rundgang um den Weißenstädter See.
Mit ca. 50 ha und bis zu 3,5 m Tiefe ist er der größte See im Herzen des Fichtelgebirges. Wir schlendern den 4km langen Uferweg entlang mit Blick auf den nahegelegenen Schneeberg und den Großen Waldstein. Alfred hat vorgesorgt und dem Betreiber des Biergartens unseren Bus angekündigt. Mit Currywurst, Kaffee und Eis gut gesättigt erleben wir noch die Infoscheune mit dem Thema „Wasser — Quelle des Lebens”.
13.30 Uhr Fahrt zur Firma PEMA/ROGG IN.
Bei der sehr interessanten Führung durch das ROGG-IN-Museum erfahren wir nicht nur das bloße Wissen zum Thema Roggen, sondern auch die kulturgeschichtliche Bedeutung des Roggens: Roggen – das Gold der Region. In der Ausstellung „Kunst im Roggengarten” finden wir Erholung in der Sonne. Mit einer Filmpräsentation zur PEMA-Brotherstellung dürfen wir köstliche Häppchen mit Kaffee und Wasser genießen. Dazu noch Kostproben von Lebkuchen, die in der Probephase für die kommende Wintersaison schon fertig sind. Hier wird uns erklärt, woher der Name Pumpernickel kommt: “In der Armee von Napoleon war ein Soldat, dem das schwarze Brot gar nicht schmeckte. Er fütterte es seinem Pferd „Nickel“ mit den Worten: bon pour Nickel. Daraus wurde dann Pumpernickel.” Im Laden nebenan kaufen wir großzügig ein.
Und weil grade alles so gut läuft, ziehen wir den Besuch an der Eger-Quelle vor. Ein kleiner Fußweg und schon sehen wir die schön gefasste Eger-Quelle. Eine romantische Stätte mitten im Fichtenwald. Petra kommt mit dem PKW, sie wird einen Tag die Bustour übernehmen. Auch Familie Wimberger kommt mit dem eigenen PKW wird und wird freudig begrüßt. Abendessen nach Wunsch. Alle sind sehr zufrieden.
Dienstag, den 13.06.23
7.30 Uhr Frühstück — gekochte Eier
9.30 Uhr Abfahrt nach Waldsassen.
Bei herrlichem Sonnenschein geht die Fahrt über Land mit wunderschönem Ausblick in die weite Landschaft. Hier wächst in endlosen Feldern der Roggen für Brot und Lebkuchen. An Waldsassen vorbei fahren wir zuerst zur Dreifaltigkeitskirche Kappl, ein einzigartiger Rundbau mit der immer wiederkehrenden Symbolik der Dreifaltigkeit, die sich im kompletten Bauwerk widerspiegelt. Der Führer erklärt die heilige Dreifaltigkeit in den Deckengemälden und Seitenkapellen. Dazu erzählt er ein Beispiel vom Heiligen Augustinus wie er über die Trinität nachdenkt. “Augustinus sieht wie ein Junge mit dem Schöpflöffel das Meer ausschöpfen will. Er sagt ihm, das sei unmöglich. Der Knabe erwidert ihm, eher sei es für ihn möglich das fertigzubringen, als für Augustinus in seinem Buch auch nur den kleinsten Teil der Geheimnisse der Dreifaltigkeit zu erklären.” Die Kappl ist das meist abgebildete Motiv aus dem Stiftland. Beseelt von all den wunderbaren Eindrücken singen wir „Maria breit den Mantel aus“. Es klingt schön in dieser besonderen Akustik. Vom Zisterzienserkloster Waldsassen bis zur Kappl ließ 1689 der damalige Abt fünfzehn barocke Stationssäulen mit den Bildmotiven des Rosenkranzes errichten. Die Rosenkranzstationen sind einmalig in Europa. Vom Glasberg genießt man einen herrlichen Blick ins Egerland. An der Strausenfarm vorbei, die Strause sind müde, fahren wir nach Waldsassen. Mittagspause.
14.30 Uhr Stiftsbasilika Waldsassen.
Herzstück der Abtei ist der berühmte Bibliotheksaal, den wir gleich mit Führung und Schlappen über den Schuhen besichtigen. Leider sind alle Bücher ausgelagert, weil das Holz von tierischen Bewohnern befreit werden musste. Lebensgroße, vom Karl Stilp geschnitzte Figuren tragen die Galerie, die den Saal umläuft. Sie stellen allegorisch die Formen des menschlichen Hochmutes dar, was die Führerin mit launigen Geschichten untermalte. Auch die Stifts-Basilika begeistert uns, sie zählt zu den prächtigsten Barockbauten Süddeutschlands mit böhmischen und italienischen Einflüssen. Das ganz Besondere in dieser Kirche sind die Kopfreliquien. In besonderen Schreinen sieht man Totenköpfe, denen man Kleider angezogen hat, die Köpfe tragen Perücken. Grinsende Skelette, sehr makaber. Man nennt sie die „Leiber”. Einmal im Jahr feiert man das „Leiberfest“ da werden alle Kopfreliquien besonders geehrt. Wir nehmen Platz im Chorgestühl, so können wir den wunderbaren Altar mit dem goldenen Kugeltabernakel bestaunen und auch die herrlichen Deckengemälde. Der Höhepunkt des Nachmittags gipfelt im Orgelspiel auf der Jann-Orgel. Mit 103 Registern und 7720 Pfeifen ist sie eine der größten Orgeln Europas. Der Orgeltisch steht direkt neben den Bänken, sodass wir dem Organist zuschauen können, wie er dieses Instrument wunderbar beherrscht. Mit vier Stücken beglückt er uns.
Das Abendessen bietet heute wieder was das Herz begehrt. Sodass man Hirschbraten mit Rotkraut und Knödel essen kann oder wie Liesel es bevorzugt: Hirschbraten ohne Hirsch, nur mit Knödel und Rotkraut. Auch die Zwiebel-Allergie von Paul ist dem Wirt inzwischen bestens bewusst, sodass auch diese besondere Wunschpalette berücksichtigt wird.
Mittwoch, den 14.06.23
7.30 Uhr Frühstück – Spiegelei
9.15 Uhr Abfahrt nach Selb.
In Selb steigt eine Führerin in den Bus zu einer Rundreise um die Stadt. Wir sehen die schöne Landschaft und auch die besondere Architektur durch den Einfluss der Porzellanherstellung. Der anschließende kleine Rundgang durch Selb beginnt mit einer Überraschung. Am Rathaus befindet sich ein Glockenspiel aus Porzellan. Wie durch Zauberhand bewegen sich die Glocken und es erklingt eine schöne Melodie. Die Führerin zeigt uns mit großer Begeisterung ihre Stadt mit dem Porzellangässchen und dem Porzellanbrunnen. Der Besuch des Outlet-Centers Rosenthal rundet die Führung ab. Da wird dann auch fleißig eingekauft.
Weiterfahrt zum Porzellanikon, dem größten Museum für Porzellan in Europa. Im alten Brennhaus essen wir fränkische Spezialitäten oder halten uns an das reichhaltige Kuchenangebot. Bei der anschließenden Führung durch die ehemalige Rosenthal-Fabrik erleben wir mit allen Sinnen die Faszination rund um das „Weiße Gold“. Der spannende Erlebnis-Parcours führt vorbei an übermannshohen, rumpelnden Trommelmühlen und einer riesigen Dampfmaschine. Wir erleben, wie kompliziert die Herstellung einer Zuckerdose ist. Das war ein sehr beeindruckendes Erlebnis.
17.oo Uhr Rückfahrt.
Zum Abendessen gibt es heute zur Auswahl gekochtes Rindfleisch mit Dillsoße. Da hört man schon im Bus: “Hosch du des schunne mol gesse? Rindfleisch mit Dillsoße? Mir kenne des nur mit Meerrettichsoße.” Es hat natürlich allen gut geschmeckt und evtl. gibt es demnächst in Mosbacher Haushalten auch mal Dillsoße zum Rindfleisch.
Donnerstag, den 15.06.23
7.30 Uhr Frühstück — Rührei
10.15 Uhr Abfahrt zum Fichtelsee.
Im Bus wird überlegt, ob man da baden kann. “Mir hewwe ke Badehose dabei — do is so wenig los, do kann ma nackt baden – awer mir hewe ke Badetuch dabei… im Bus liegt e Küchenrolle, die tuts.” — War dann doch nix mit Baden!
Der See ist ein künstlich angelegter Stauweiher. Dem See entlang laufen wir in märchenhafter Umgebung. Ein wunderschöner Fichtenwald umgrenzt den See. Die Einkehr im Hotel-Restaurant am Fichtelsee kommt dann gerade recht. Auf der Seeterrasse lassen wir uns verwöhnen.
13.30 Uhr Weiterfahrt nach Warmensteinach-Fleckl zum Ochsenkopf.
Und schon wieder erwartet uns ein Höhepunkt. Mit der Seilbahn schweben wir über den Wipfeln auf 1024 m Höhe. Wir schauen weit hinaus ins Fichtelgebirge, eine herrliche Landschaft. Die Seilbahn ist ein beliebtes Ziel für Mountainbike-Fahrer, die ihre Räder an den Lift hängen und direkt nach dem Ausstieg sofort aufs Rad steigen und runter rasen in der Lift-Spur. Für uns ein spannendes Schauspiel. Und auch hier hat Alfred vorgesorgt, im Asenturm empfängt man uns, wir werden bestens bewirtet. Die Rückfahrt mit der Seilbahn macht allen Spaß. Und Roland erwartet uns mit dem Bus.
Freitag, den 16.06.23
7.30 Uhr Frühstück — gekochtes Ei
9.30 Uhr Fahrt nach Epprechtstein.
Heute geht es um den Granitabbau. Im Infozentrum werden wir umfassend informiert über alles was mit Granit zu tun hat. Das beeindruckende, mit großen Blöcken gestaltete Granitlabyrint, lädt uns ein zum Rundgang. Mitten drin fängt es an zu regnen. Hilfe, wo ist der Ausgang? Zum Glück sind es nur ein paar Tropfen, das macht uns gar nix aus.
Weiterfahrt zum Großen Waldstein mit rotem Schloss und Bärenfang. Der Große Waldstein ist die höchste Erhebung des Waldsteinzuges im nördlichen Fichtelgebirgs-Hufeisen. Bekannt ist er vor allem durch seine Felsen in Wollsackverwitterung. Der Bärenfang auf dem Waldstein-Gipfel, ein Granit-Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, in dem Bären mit Hilfe von Falltoren gefangen wurden, gilt als einziges noch erhaltenes dieser Art. Sollen wir da durch gehen? Wer hat Mut?
Der Wirt des Gasthofes betreibt einen kleinen Gnadenhof für Tiere. Der Biergarten wird jetzt angesteuert. Nach kurzer Erholung mit allem, was der bayrische Biergarten bietet, lädt Alfred zu einem Rundgang ein. Er führt uns auf schönen Waldpfaden zu den beeindruckendsten Wollsackverwitterungen. Wir sehen einen Wal und vor allem die aufeinander geschichteten großen Granitsteinplatten.
Für die guten Wanderer hat Alfred den Besuch der Burgruine vorgesehen. Auf der mächtigen Felswand thront die „Veste Waldstein”. Begeistert kommen sie zurück, man konnte fantastische Felsformationen wie z.B. den Teufelstisch sowie weit in die Landschaft sehen.
Als letzten Punkt wollen wir das Freilandmuseum Grassemann besuchen. Leider ist das Schwärzer-Haus geschlossen, obwohl Alfred gerade noch telefoniert hatte. Wir sehen trotzdem die beeindruckende Einfirst-Holzbauweise von 1698 und Alfred hatte vorsorglich die wichtigsten Daten parat. So erfahren wir, was ein Trüffhaus bedeutet – ein Haus, dessen Grenze mit den Tropfen der Traufe endet.
Heute ist noch Zeit zum Boule-Spiel. Danach Abendessen. Forelle „Müllerin Art” köstlich!
Petra wird verabschiedet. Sie wird zu Hause gebraucht. Und morgen ist auch ihr Geburtstag.
Samstag, den 17.06.23
7.30 Uhr Frühstück — Spiegelei
9.30 Uhr Fahrt nach Windischeschenbch.
Schon von weitem sehen wir den Bohrturm. Zwischen 1987 und 1994 wurde im Zuge des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik ein über neun Kilometer tiefes Loch gebohrt. Im Info-Zentrum des GEO-Zentrums sind in Schaukästen die Ergebnisse aus der Bohrung zu sehen. Geowissenschaftler führen uns durch die attraktive und spannende Ausstellung. Ein Programm mit Experimenten dauert bis heute an und liefert interessante Ergebnisse zur Erdbebenforschung, für die Erdwärmenutzung und über das Verhalten von Flüssigkeiten in der Kruste. Wir sind alle tief beeindruckt von den Erkenntnissen. Das ist wohl der Höhepunkt unserer Fichtelgebirgs-Reise.
12.30 Uhr Abfahrt nach Mehlmeisel
Der Wildpark Mehlmeisel beherbergt die heimische Tierwelt. Unter fachkundiger Führung erleben wir die Fütterung der Luchse, Wildschweine und Rot-und Rehwild. Im Berggasthof Bayreuther Haus „Klausen” sitzen wir bei schönstem Wetter im Biergarten und schauen noch einmal weit hinaus in die herrliche Landschaft des Fichtelgebirges. Echte Erholung.
Einige gute Wanderer laufen zum 46m hohen Klausen-Aussichtsturm. Die 175 Stufen zur Aussichtsplattform sind für Alfred und einige kein Problem. Auch Wilhelm erklimmt ganz sportlich die Höhe. Von hier oben sieht man den Ochsenkopf und den Schneeberg. Wunderschön.
Am Bus wartet eine Überraschung auf uns. Im Namen von Petra, die sich bedankt für unsere Gratulation zu ihrem Geburtstag, wird Toffifee-Likör und Blutwurz ausgeschenkt. Wir trinken auf ihr Wohl.
Heute kommen die Bouler mal wieder zu ihrem beliebten Sport.
Letztes Abendessen. Der Senior-Wirt gibt wieder ein Schnäpschen aus und dankt der netten Gruppe. Auch Alfred dankt den Wirtsleuten, wir waren sehr gut untergebracht mit guter Verpflegung und sehr gutem Service.
Sonntag, den 18.06.23
7.30 Uhr Frühstück — gekochte Eier
9.30 Uhr Heimfahrt.
Kurzer Stopp am Euro Rastpark Knetzgau. Weiter geht’s zur Heckenwirtschaft Weingut Hirn – „Hundertwasser-Shop“. Mit Prosecco werden wir begrüßt. Außerdem warten auf uns 1 Paar Fränkische Bratwürste mit Weinsauerkraut und Brot. (Alfred hat seine Buchhaltung nochmals überprüft. Prosecco und Essen kann er aus dem Fundus bezahlen) Vielen Dank!
Nach einer kleinen Führung zum Künstler Hundertwasser und Weingut Hirn wird im Shop eingekauft: Kalender, Karten und sonstige Mitbringsel. Schnell sind wir mit dem Bus auf der letzten Etappe nach Hause.
Paul dankt Alfred Uihlein im Namen aller für diese wunderschöne Reise und überreicht ein Kuvert von allen Mitreisenden. Alles war von Alfred vorzüglich vorbereitet, wir erlebten Natur, Kunst, Kultur und Wissenschaft. Alle sind sich einig: Reisen bildet. Und die Geselligkeit sowie Kameradschaftspflege kam auch nicht zu kurz. Vielen Dank lieber Alfred Uihlein, wir sind dann nächstes Jahr wieder dabei.
Nun ist es an der Zeit auch dem Busfahrer Roland zu danken. Alfred überreicht ihm ein Kuvert mit gesammeltem Inhalt. Roland hat manche kritische Situation gemeistert, durch enge Gassen hat er uns sicher chauffiert, er ist ein sehr guter Busfahrer. Seine freundliche Art hat uns allen gut getan, danke lieber Roland. Natürlich muss Roland auch einen Teil des Gesammelten an seine Frau Petra abgeben. Da haben wir keine Bedenken, wir konnten ja sehen, dass sich die beiden gut verstehen.
Alfred dankt auch den Mitreisenden für die gute Disziplin und das freundliche Miteinander während der ganzen Fahrt. Großer Beifall vom ganzen Bus.
Auch von mir vielen Dank für die schöne Reise. Ich grüße Euch alle herzlich mit meinem Bericht. Eure Christel Marmann